Mobile App baut realen Brunnen in Afrika
World Vision hat die Mobile App Amanzivision lanciert, mit der die Spieler Entwicklungshilfe der etwas anderen Art leisten können. In dem Spiel wird ein virtueller Brunnen erbaut. Ist der Brunnen im Game fertig, baut ihn World Vision in Mosambik in echt.
Mit Amanzivision lanciert World Vision ein einzigartiges Spiel, das ab sofort im iTunes Store als App gratis erhältlich ist. Amanzi bedeutet Wasser auf Zulu. „Möglichst viele Spieler beteiligen sich als Wasserträger beim Brunnenbau. Auf dem Weg ins Dorf müssen sie wilden Tieren und anderen Gefahren ausweichen, ohne Wasser zu verschütten.
Einzigartig bei Amanzivision ist, dass aus dem Spiel Realität wird“, erklärt Roland Stangl, Leiter Kommunikation von World Vision.
Sobald die Spieler genügend Wasser für die Produktion von Ziegelsteinen gesammelt haben und der virtuelle Brunnen steht, baut World Vision in Mosambik in einem seiner Projekte einen echten Brunnen. Der Bau des ersten Brunnens wird von Rüesch Travelex finanziert. Diesen Brunnen wird man nach Fertigstellung auf Google Earth und Google Maps besichtigen können.
Die Spieler können in Echtzeit ihr Resultat auf der Website amanzivision.ch oder im Spiel selbst abrufen. Zudem können sie ihr Resultat in Facebook posten.
„Jeder Spieler, der ein Mindestscore erreicht hat, erhält einen Geschenkgutschein, den er auf der Website amanzivision.ch einlösen kann. Der Spieler, der am meisten Wasser gesammelt hat, gewinnt ein Netbook“, ergänzt Stangl. Der Preis wird ebenfalls von Rüesch Travelex gestiftet.
Schweizer Bevölkerung vertraut KI etwas mehr und dem Datenschutz etwas weniger
Schweizer KMUs verlieren Vertrauen in ihre Cybersicherheit
Update: Bundesrat will Social-Media-Plattformen regulieren
Schweizer ICT-Industrie setzt an der Gitex in Dubai Akzente
Sens eRecycling führt 70'000 Tonnen Wertstoffe zurück in Rohstoffkreislauf
Einladung zum Webinar: Wie KI, Robotik und Drohnen unser Vertrauen herausfordern
TD Synnex erweitert Partnerschaft mit Vasion auf den DACH-Raum
Delta Logic zeigt, wie KI die Rechtspflege verändert
HSG, ETH und Zurich tüfteln an KI-Lösungen für die Versicherungsbranche