Deal von Motorola und Nokia Siemens verzögert sich
Die chinesischen Kartellbehörden haben der Auslagerung der Mobilfunknetzausrüstungs-Sparte von Motorola an Nokia Siemens noch nicht zugestimmt.
Die Übernahme der Mobilfunknetzausrüstungs-Sparte von Motorola durch Nokia Siemens verzögert sich, wie die Unternehmen mitteilen. Während die entsprechenden Wettbewerbshüter in der EU und den USA dem Vorhaben zugestimmt haben, steht der Segen der chinesischen Kartellbehörden noch aus.
Deswegen verzögere sich die Übernahme, die eigentlich Ende Jahr abgeschlossen werden sollte. Man erwarte einen Abschluss im frühen 2011, heisst es in der Medienmitteilung.
Nach der Übernahme sind laut dem Unternehmen rund 7500 Mitarbeiter von einem Transfer zu Nokia Siemens betroffen, die meisten davon in den USA, China und Indien.

KI-Gefahren stärken Europas Cybersicherheitsmarkt

Wie könnte man unseren kleinen, pelzigen Mitbewohnern bloss böse sein?

Konica Minolta richtet IT-Geschäft neu aus

OpenAIs neues KI-Modell halluziniert weniger und antwortet präziser

Videokonferenz-Markt verzeichnet Wachstum trotz Unsicherheiten

Sicherheitslücke gefährdet hybride Microsoft-Exchange-Umgebungen

Donald Trump fordert Rücktritt von Intel-CEO

E-Novinfo lanciert neue Business Unit für grosse Unternehmen

BenQ lanciert Laserprojektoren für Freizeitparks und Museen
