Katastrophe in Japan: Cisco verschiebt seinen Patchday
Mehrere Sicherheitslücken in Ciscos Router-Betriebssystem werden erst in einem halben Jahr geschlossen.
Den für morgen geplanten Patchday hat er Netzwerkspezialist Cisco verschoben. Der Patchday soll nun erst am 28. September stattfinden, wie das Unternehmen mitteilt. Cisco legt grundsätzlich Wert darauf, dass für alle Kunden zur selben Zeit Patches bereitstehen. Durch die Erdbeben-Katastrophe in Japan sei das nicht mehr gewährleistet. Deshalb verschiebt Cisco den Termin auf den Spätsommer.
Sollten sich aber unmittelbare Bedrohungen ergeben, will das Unternehmen reagieren und schon vorher Fixes für entsprechende Sicherheitslücken veröffentlichen. Verunsicherten Kunden rät das Unternehmen sich direkt per Mail an das Product Security Incident Response Team, das interne Sicherheitsteam von Cisco, zu wenden.
Grund für den Patchday, sind mehrere Sicherheitslücken in Ciscos Internetwork Operating System, kurz IOS genannten Routerbetriebssystem. Darauf hatte das Unternehmen Ende vergangenen Jahres hingewiesen und die entsprechenden Patches angekündigt.

Hugging Face lanciert Open-Source-Roboter für KI-Experimente

Das sind Lenovos Lieblingspartner in der Schweiz

Helsana übernimmt die Softwareanbieterin Adcubum

Signal-Präsidentin warnt vor Bedrohungen durch KI-Agenten

Die Google Summer Academy startet in die sechste Runde

ChatGPT startet Lernmodus "Study together"

Betrüger nutzen hilfsbereite Paypal-User aus

xAI präsentiert Grok 4

Gefahren und Risiken im Netz - mit diesen Tipps geht nichts schief
