Apple und Facebook mit den schmutzigsten Rechenzentren
In dem von Greenpeace erarbeiteten Bericht "How dirty is your data" belegt Apple den ersten Platz. Die Umweltorganisation untersuchte die Abhängigkeit von Kohle in den Rechenzentren der grossen IT-Unternehmen.
Greenpeaces Schätzungen zufolge sind Apples Rechenzentren zu 54,5 Prozent von Kohle als Energiequelle abhängig. Facebook folgt auf der Liste der "schmutzigsten Rechenzentren" mit einer Kohle-Abhängigkeit von 53,2 Prozent.
Apples Investitionen in ein neues Rechenzentrum in North Carolina verdreifache den Stromverbrauch des Konzerns. Die Stromversorgung werde dabei zu 62 Prozent mit Kohle und zu 32 Prozent mit Atomstrom gesichert.
Auch IBMs (51,6 Prozent), HPs (49,4 Prozent) und Twitters (42,5 Prozent) Rechenzentren sind "nicht ganz sauber", wie Greenpeace befindet.
Für die Erhebung nutzte Greenpeace öffentlich zugängliche Daten zu den getätigten Investitionen in Rechenzentren und glich diese mit den Daten von Behördern und Energieversorgen ab.

Virtueller Roboter versucht sich am Schlagzeug

Absen feiert 25-Jahre-Jubiläum

Stapo Zürich setzt auf Voicebot

Jetzt hat auch die Energiebranche ein SCION-Netz

DACH-Region verzeichnet die meisten Ransomware-Angriffe

KI-Agenten erfordern Sicherheitsmassnahmen

Die Gemeinde Brügg - damals der ganze Stolz dieser Schulklasse

Just Eat testet autonome Lieferroboter in Zürich

BFS lanciert kollaborative Plattform für Spitaldaten
