Cash.ch und Bank Zweiplus gründen Joint Venture
Mit einem Joint-Venture wollen sich Cash.ch und Bank Zweiplus im Finanzmarkt etablieren.
Die Ringier-Medienmarke Cash und das Finanzinstitut Bank Zweiplus gründen ein Joint Venture, wie die beiden Unternehmen mitteilen. Unter der Marke Cash soll die neue Gesellschaft Informations- und Finanzdienstleistungen erbringen. Zu diesen gehören Online-Finanz- und Online-Wirtschaftsinformationen, Online-Banking und Transaktions-Funktionalitäten, verbunden mit persönlicher Betreuung rund um die Themen Sparen, Anlegen und Vorsorgen. Hauptsächliche Zielgruppe des Joint Ventures seien Kunden mit kleineren und mittleren Vermögen.
Die Beteiligung an der neuen Gesellschaft liege zu je 50 Prozent bei der Ringier AG und der Bank Zweiplus. Die neue Gesellschaft starte mit mehr als 170'000 Unique Usern auf der Finanzinformationsplattform sowie mit über 30'000 Bankkunden. Für die Direktkunden der Bank Zweiplus sowie für die Nutzer der Wirtschafts- und Finanzplattform Cash.ch werde damit das bisherige Angebot um wertvolle neue Dienstleistungen optimal ergänzt. Den bestehenden Bankkunden der Bank Zweiplus stünde eine integrierte, kostenlose Informationsplattform zur Verfügung - die Informationsplattform Cash.ch könne wie bisher genutzt werden.
Mit dem Joint Venture konzentriert sich die Bank Zweiplus in Zukunft als Produkt- und Abwicklungsplattform ausschliesslich auf Finanzdienstleister, Vermögensverwalter und Versicherungen. Das Direktkundengeschäft der Bank Zweiplus werde künftig unter der Marke Cash geführt.
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Microsoft sieht sich Milliardenklage wegen zu hohen Cloud-Lizenzen gegenüber
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht