"Um alle Kundenwünsche zu erfüllen"
Letzte Runde für HPs Touchpad
Überrascht vom Verkaufserfolg seines Tablets will HP noch eine letzte Charge produzieren.
Sechs Wochen nach Markteinführung hatte HP sein Betriebsystem WebOS mitsamt Tablet begraben. Daraufhin wurde der Taschencomputer zu Preisen um die 100 US-Dollar angeboten. Prompt stellte sich der gewünschte Erfolg ein - das TouchPad verkaufte sich wie geschnitten Brot.
HPs Management gab sich überrascht: "Die Geschwindigkeit mit der es aus den Lagern verschwand war erstaunlich", zitiert Reuters eine Unternehmenssprecherin. Daher habe sich der PC-Hersteller entschlossen eine letzte Charge herzustellen um, wie es heisst, alle Kundenwünsche zu erfüllen. Wie viele Tablets HP produzieren wird, ist, wie der Verkaufspreis, noch nicht bekannt.
Cornelia Lehle im Podium IT-Security
G Data sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Benjamin Zulliger im Podium IT-Security
Die FHNW sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Michael Born im Podium IT-Security
PXL Vision sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Experteninterview von Bug Bounty Switzerland
"Wir orchestrieren die besten Hacker – menschlich wie maschinell "
Uhr
Michael Schröder im Podium IT-Security
Eset sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Andy Weiss im Podium IT-Security
Palo Alto Networks sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Christian Thiel im Podium IT-Security
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Stefan Züger im Podium IT-Security
Fortinet sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Elier Cruz im Podium IT-Security
Check Point sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Sebastian Schmerl im Podium IT-Security
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Webcode
n3ujJSts