Oracle im Hoch dank Softwaregeschäft
Oracle verzeichnete im ersten Finazquartal 2012 einen Gewinnanstieg von 36 Prozent und ein Umsatzplus von 12 Prozent.
"Die Verkäufe für neue Software-Lizenzen sind um 17 Prozent gewachsen", sagte Oracle-Finanzchef Safra Catz in einer Mitteilung von Oracle zu den Zahlen des ersten Geschäftsquartals 2012. Damit hat das Unternehmen alleine mit dem Lizenzgeschäft 1,5 Milliarden Dollar verdient. Dazu kommen steigende Einnahmen aus Updates und Support-Dienstleistungen. Diese betragen 4 Milliarden Dollar, was ebenfalls einem Anstieg von 17 Prozent entspricht.
Beim Hardwaregeschäft hingegen verlor Oracle 5 Prozent und verzeichnet Einnahmen von einer Milliarde Dollar. Insgesamt stieg der Nettogewinn des Unternehmens um 36 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar, der Umsatz beträgt 8,4 Milliarden Dollar, was einem Plus von 12 Prozent entspricht.
High-End statt Low-End
Im High-End-Server-Bereich verzeichnet Oracle nach Angaben von Oracle-Präsident Mark Hurd ein zweistelliges Wachstum, verlor jedoch im Low-End Server-Geschäft. Dennoch ist Hurd davon überzeugt, dass sich der Wechsel auf die profitableren Bereiche des Hardware-Geschäfts für Oracle lohne.
Oracle hat diesbezüglich auch schon weitere Pläne und kündigte für nächste Woche die Einführung eines neuen High-Performance SPARC Microprozessors und eines High-End-Servers namens SPARC SuperCluster an. Die beiden neuen Hardware-Produkte sollen Kunden durch ihre Leistung und Schnelligkeit überzeugen.
Schweizer Firmen investieren mehr in Cybersecurity - aber noch nicht genug
Captain Picard freundet sich langsam mit einem Minion an
Cybersecurity kommt in Schweizer Chefetagen oft zu kurz
Aus dem elektronischen Patientendossier wird das elektronische Gesundheitsdossier
Die Schar der Gamer in der Schweiz wächst
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Apples Siri denkt vielleicht bald mit Googles Gemini
Metanet ernennt neuen Geschäftsführer
Update: Proton korrigiert falsche Daten in seinem Datenleck-Tool