Deal mit Amazon

Check Point steigert Jahresumsatz um 14 Prozent

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Sicherheitsspezialist Check Point hat bei Umsatz und Gewinn zweistellig zugelegt.

Amnon Bar-Lev (l.), neuer President von Checkpoint mit Christian Fahlke (r.), dem Country Manager die Schweiz und Österreich.
Amnon Bar-Lev (l.), neuer President von Checkpoint mit Christian Fahlke (r.), dem Country Manager die Schweiz und Österreich.

Die auf Security-Lösungen spezialisierte Check Point Software Technologies hat im vierten Quartal des letzten Jahres ihren Nettogewinn nach US-GAAP von 137,4 Millionen US-Dollar auf 159,8 Millionen Dollar gesteigert. Den Umsatz für das vierte Quartal weisst das Unternehmen mit 356,8 Millionen Dollar aus, was einer Steigerung von 12 Prozent im Jahresvergleich entspreche, wie Check Point heute bekannt gegeben hat.

Über das Jahr betrachtet erhöhte sich der Umsatz auf 1,247 Milliarden Dollar, eine Steigerung von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Daraus resultiert ein Nettogewinn auf bereinigter Basis in Höhe von 613,6 Millionen Dollar.

Anfang dieses Monats konnte Check Point einen Deal melden: Der Sicherheitsspezialist hat mit Amazon einen Vertrag geschlossen um dessen "Web Service"-Angebot mit seinen Softwareblades absichern. Zu den gelieferten Sicherheitslösungen zählen Produkte wie Virtual Private Network, Firewall, URL-Filtering, und Data Loss Prevention.

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