Intel verschiebt Massenauslieferung von Ivy-Bridge-Prozessoren
Wegen voller Lager soll "Ivy Bridge" im Sommer statt wie geplant im Frühling auf den Massenmarkt kommen.

Chiphersteller Intel will seine neue Chipgeneration Ivy Bridge später als ursprünglich geplant an den Massenmarkt liefern. Als Grund werden mit Notebook-Prozessoren auf Sandy-Bridge-Basis gefüllte Lager genannt, sowohl bei Intel als auch bei den Geräteherstellern.
Letztere litten wegen der Wirtschaftskrise unter einer geringen Nachfrage nach ihren Produkten seitens der Endverbraucher, wie Digitimes unter Berufung auf Notebook-Hersteller meldet. Dennoch halte das Unternehmen daran fest Anfang April erste Stückzahlen an diverse Hersteller zu liefern. Im Juni werde dann der Massenmartk folgen.
Die Notebook-Hersteller haben ihre Pläne scheinbar bereits angepasst. Dem Bericht zufolge komme die Ivy-Bridge-Verzögerung den Herstellern von USB-3.0-Chips entgegen. Da Intel USB 3.0 erst ab der Ivy-Bridge-Plattform anbietet, könnten Drittanbieter wie ASMedia, NEC oder Renesas ein Quartal länger mit ihren USB-3.0-Chips Umsatz generieren.

Cyberangriffe auf Schweizer Organisationen nehmen ab

Update: US-Regierung könnte sich an Intel beteiligen

John Wick in Resident Evil 4

Zuger Regierungsrat stellt Cybersicherheitsinitiative vor

Update: Auch Basel-Stadt baut seine E-Voting-Versuche aus

194 Auszubildende starten bei Swisscom

AlpineAI muss SwissGPT umbenennen

Crowdstrike lanciert Schutzlösung für menschliche und nicht-menschliche Identitäten

PPDS beruft Marketing-Chef und EMEA Commercial Head
