Adobes Gewinn schrumpft um 21 Prozent
Adobe hat im ersten Geschäftsquartal 2012 einen Gewinnrückgang von 21 Prozent hinnehmen müssen. Trotzdem ist das Unternehmen zuversichtlich: Mit der baldigen Veröffentlichung der neuen Creative Suite und dem neuen Creative-Cloud-Angebot soll der Gewinn wieder anwachsen.
Adobe hat gestern die Bilanz für das erste Quartal 2012 (bis 2. März) veröffentlicht. Trotz Umsatzsteigerung von knapp zwei Prozent auf 1,045 Milliarden US-Dollar (rund 955 Millionen Franken), ging der Gewinn des Software-Riesen um 21 Prozent auf 185,2 Millionen Dollar (169,3 Millionen Franken) zurück. Analysten zufolge waren diese Resultate zu erwarten.
Shantun Narayen, Präsident und CEO von Adobe, sieht jedoch keinen Grund zur Sorge. Mit der baldigen Veröffentlichung der neuen Creative Suite und dem neuen Creative-Cloud-Angebot bleibt er zuversichtlich, dass das Unternehmen Umsatz und Gewinn wieder steigern kann.
Im zweiten Quartal will Adobe zwischen 1,09 und 1,14 Milliarden Dollar umsetzen. Die Umsatzziele für das Geschäftsjahr 2012 wurden ebenfalls um sechs bis acht Prozent erhöht. Adobe war zuvor von einem Plus von vier bis sechs Prozent ausgegangen.

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