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Die Verkaufsschlager unter den Speichersystemen

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Diese Speichersysteme haben sich im vierten Quartal des vergangenen Jahres besonders gut verkauft.

Branchenprimus EMC hat zwischen Oktober und Dezember des letzten Jahres besonders von seinen VNX- und VNXe-Maschinen profitiert. Das half dem Speicheranbieter laut IDC im Midrange-Segment nicht noch mehr Marktanteile einzubüssen.

Die Nummer zwei, IBM, verkaufte weniger Geräte als noch ein Jahr zuvor. Sein Speichersystem "XIV" verkaufte sich im Vergleich zu anderen Produkten im Portfolio etwas schlechter. Als IBMs "Starprodukt" gilt hingegen das Storwize V7000. Dessen Verkäufe hätten sich vervierfacht und trügen inzwischen zu 18 Prozent zu IBMs Speichergeschäft in Westeuropa bei.

Netapp sei im vergleichbaren Zeitraum der einzige erstrangige Speicheranbieter mit zweistelligen Wachstumsraten im Westeuropageschäft gewesen, Frankreich ausgenommen. Besonders beliebt seien die Unified-Storage-Systeme der FAS-Familie im mittleren Preissegment gewesen.

HPs Verkäufe waren leicht rückläufig im letzten Quartal 2011. Besonders im Entry- und Midrange-Bereich hätten sich HPs Speicherlösungen schlechter verkauft als noch ein Jahr zuvor. Dafür konnte der Hersteller sein High-End-Datacenter-Geschäft weiter ausbauen. Für gute Geschäfte sorgten die Produkte der 3Par- und der XP-Familien.

Hitachi Data Systems schloss das vergangene Jahr mit einem starken Quartal ab: Die Produktelinie Virtual Storage Platform sorgte für gute Geschäfte in Hitachis High-End-Segment.

Dell schloss das letzte Quartal des zurückliegenden Jahres auf dem sechsten Platz der grössten Speicheranbieter ab. Gesamthaft seien die Verkäufe des Anbieters zurückgegangen. Nach dem Relaunch der Compellent-Maschinen unter dem eigenen Brand habe Dell aber beim Umsatz zugelegt.

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