Global Influence Summit von HP
Bei den Neuigkeiten die HP in Shanghai präsentiert, geht es in weiten Teilen um Modellpflege in den bestehenden Sortimenten. Zudem beweist HP durch den einheitlichen Auftritt, dass das Druckerbusiness nun effektiv auch in die ehemalige Personal Systems Group eingegliedert wurde.
Diese Woche verbringen einige Schweizer Technologiejournalisten in Shanghai. Grund: Hewlett-Packard hat zum Global Influencer Summit eingeladen. Am Anlass werden rund 500 Medienschaffende erwartet, die über 80 Neuheiten aus HPs neuer Printing & Personal Systems Group berichten sollen. Mit dem Berichten ist es dann aber nicht so einfach, denn komischerweise funktioniert im hochmodernen Shanghai Exposition Centre das W-LAN nicht. Und das ausgerechnet an dem Tag, an dem Journalisten aus aller Welt möglichst schnell publizieren wollen. Ein Schelm, wer dahinter böse Absichten eines menschen- und medienfreundlichen, totalitären Staates vermutet.
Erster mobiler All-in-One-Drucker
Bei den Neuigkeiten die HP hier in Shanghai präsentiert, geht es in weiten Teilen um Modellpflege in den bestehenden Sortimenten. Zudem beweist HP durch den einheitlichen Auftritt, dass das Druckerbusiness nun effektiv auch in die ehemalige Personal Systems Group eingegliedert wurde.
Aus der Drucker-Ecke gibt es denn auch Neuigkeiten: Neben vier neuen Laserdruckern, präsentiert HP das neue mobile Drucker-Scanner-Kombigerät, den HP Officejet 150 Mobile All-in-One. Damit bringt HP das nach eigenen Angaben erste Gerät dieser Art. Mit einer Akkuladung sollen 500 Seiten gedruckt werden können. Ideal für Remote-Worker, die unterwegs jederzeit drucken, scannen und kopieren müssen. Der All-in-One-Drucker wird für Ende Juni im Verkauf erwartet.
Konkurrenz fürs Macbook Air
Auch bei den Ultrabooks macht HP vorwärts: mit dem HP Elitebook Folio 9470m, HPs Antwort auf das Macbook Air. Das Folio soll dem Erfinder der Ultrabook-Plattform, Intel, helfen, dem bisher zähflüssigen Absatz von Ultrabooks den dringend benötigten Schub zu verschaffen.
Einmal mehr beschwor in einer Breakout Session dann auch Intel-Mann Aaron Arvizu die wichtige Partnerschaft mit HP und die Intel-Ultrabook-Plattform. Von dieser behaupten böse Zungen es brauche sie nicht, sie sei "einfach ein neuer Formfaktor", eine "Kopie des Macbook Air". Dabei geht unter, dass die neuen Ultrabooks für Business- Anwender durch erhöhte Sicherheitsstandards und mit allen nötigen Schnittstellen durchaus attraktive Arbeitsgeräte sein können. Im Ultrabook ist die gesamte HP-Elitebook-Business-Software und ein Virenschutz-Programm vorinstalliert. Das HP Elitebook Folio 9470 wird gemäss HP Ende Juni erhältlich sein.
Privatkonsumenten wollen aber Tablets, die sie auch zur Arbeit mitnehmen können (Bring your own device lässt grüssen). Und da hat HP mit seinem Slate, das unter Windows 7 läuft, nur ein ziemlich begrenztes Angebot. Ein neues Business-Tablet namens HP Slate 8 ist aber offenbar geplant. Dieses sollte dann auch mit Windows 8 ausgeliefert werden.

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