Radikalschnitt bei Lexmark
Lexmark verabschiedet sich vom Tintenstrahldruck und streicht bis Ende 2015 rund 1700 Stellen.
Lexmark stehen umfassende Veränderungen bevor. Wie der Druckerhersteller heute Dienstag bekannt gab, gibt er die Produktion von Tintenstrahl-Druckern bis Ende 2015 auf.
Dafür werde eine Fabrik in den Philippinen geschlossen und 1100 Stellen gestrichen. 600 weitere Stellen sollen bei der Forschung und Entwicklung wegfallen. Die Gesamtkosten für die Aufgabe der Tintenstrahldrucker-Sparte veranschlagt Lexmark mit 160 Millionen US-Dollar.
Lexmark-CEO Paul Rooke erklärte, diese Entscheidung sei schwierig aber nötig gewesen, um wieder profitabel werden zu können. Lexmark wolle sich auf die Produktion von Laserdruckern und dazu passende Software konzentrieren.
Wie Bloomberg berichtet, haben zurzeit alle Druckerhersteller Mühe mit dem schwachen europäischen Markt. Lexmarks Geschäft mit Tintenstrahldruckern fiel aber komplett durch. Der weltweite Umsatz mit der Tintenstrahldrucker-Sparte von Lexmark sank im zweiten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 35 Prozent.

Oracle ernennt neue Co-CEOs

Update: Supply-Chain-Angriff über Salesloft Drift könnte Hunderte Firmen betreffen

Baramundi ernennt neuen Country Manager Schweiz

Arctic Wolf über Chancen und Grenzen von Everything-as-a-Service

Der wahre Kern von "The Lord of the Rings"

Abacus öffnet sich für Open-Banking-Plattform der Six

Fire Digital lanciert KI-Assistenten für den B2B-Vertrieb

Die meisten Cyberangriffe erfolgen nach Feierabend

Nvidia investiert rund 100 Milliarden US-Dollar in OpenAI
