Microsoft erweitert Vertriebskanäle
Microsoft will das Surface-Tablet anscheinend früher als geplant im Handel anbieten. Dieser Schritt sei aber nicht mit enttäuschenden Verkaufszahlen zu begründen. Die Schweiz bleibt weiter aussen vor.

Microsoft könnte bald von seinem Alleingang in Bezug auf den Surface-Verkauf abweichen. Wie Windowsitpro.com berichtet, will Microsoft die Vertriebskanäle in den USA erweitern.
In Übersee soll das ARM-Tablet schon in wenigen Tagen auch im Einzelhandel in den Regalen stehen. Bis anhin konnte Surface nur über den Online-Shop von Microsoft oder in Microsoft-Shops bezogen werden.
Noch vor Weihnachten im Handel
Microsoft habe das Gerät erst im nächsten Jahr dem Handel anbieten wollen. Nun scheint ein Umdenken stattgefunden zu haben, der Vertrieb soll erweitert werden, noch bevor das Weihnachtsgeschäft zu Ende geht.
Dieses Umdenken liege nicht an den Verkaufszahlen. Berichte über schleppende Verkäufe seien nicht korrekt. Der Verkauf soll sogar ziemlich gut laufen, zieht man den eingeschränkten Vertriebsweg in Betracht, schreibt Windowsitpro.com. Dass diese Vertriebswege nun noch vor Ende Jahr erweitert werden sollen, dürfte Microsoft aber sicher höhere Jahresumsätze bescheren.
Schweizer Verkaufsstart weiter unbekannt
Ausserhalb von Nordamerika soll das Tablet bald dem Handel zum Verkauf angeboten werden, wann dies der Fall sein wird, bleibt weiterhin unklar. Unternehmensprecherin Barbara Josef konnte auf Anfrage keinen Termin nennen.
Hierzulande gibt es keine Microsoft-Stores, weshalb der Hersteller für den Vertrieb auf Partner angewiesen ist. Europäische Microsoft-Läden seien aber in Planung, schrieb Financial Times Ende November.

Die Verwaltung und die Offenheit

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

Hier schaffen Schweizer Distributoren echten Value-Add

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

Peach Weber zum Start der Sommerpause

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Microsoft stellt Partnerstrategie für 2026 vor

Die Redaktion macht Sommerpause

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT
