Micron und Intel setzen auf NAND-Flashspeicher
Micron und Intel bauen ihre NAND-Flashspeicher-Produktion aus. Dafür werden 200 neue Stellen geschaffen.
Der Speicherhersteller Micron und Intel treiben ihre NAND-Flashspeicher-Produktion voran. Die beiden Unternehmen haben angekündigt, ihr gemeinsames Joint-Venture für Flashspeicher namens IM-Flash erweitern zu wollen.
Die Werkshalle in Lehi im US-Bundesstaat Utah soll künftig mehr NAND-Flashspeicher produzieren. Dafür werden 200 neue Stellen geschaffen, schreibt der "Idaho Statesman". Micron und Intel dürfen sich auf staatliche Unterstützung beim Ausbau freuen. Da sich die Finanzbehörden durch die geplanten Investitionen Steuereinnahmen von 153 Millionen US-Dollar erhoffen, wollen sie das Vorhaben mit Steuervergünstigungen im Wert von 45,9 Millionen Dollar unterstützen.
Die NAND-Flashspeicher von IM-Flash kommen insbesondere in digitalen Musik-Playern zum Einsatz, aber auch in Digitalkameras und Mobiltelefonen, wie It-times.de schreibt.
Micron baut aber auch ab. Wie der Calcalist aus Israel berichtet, will Micron rund ein Drittel seiner Stellen in einer israelischen Wafer-Fabrik abbauen. Von 1300 Beschäftigten sollen rund 500 betroffen sein. Micron gab keinen Kommentar gegenüber dem Calcalist ab.

Wie KI und Nachhaltigkeit laut nLighten Hand in Hand gehen

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich

Update: Bald können europäische Kunden Microsoft 365 im eigenen Rechenzentrum ausführen

Swico und Sens recyceln mehr Kleingeräte, aber weniger Klimageräte

Arctic Wolf lanciert Partnerprogramm und Endpoint-Security für MSPs

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik
