HP gibt strengere Arbeitsrichtlinien aus
HP plant die Arbeitsbedingungen bei seinen Auftragsfertigern zu verbessern. Besonders die Situation der Studenten soll verbessert werden.
Der IT-Anbieter HP hat laut der New York Times neue Richtlinien herausgegeben. Diese sollen die Arbeitsbedingungen in den Werkshallen von HPs chinesischen Auftragsfertigern verbessern. Wenn es zu Produktionsengpässen kommt, greifen chinesische Produzenten auf Zeitarbeiter, Studenten und Schüler zurück.
Die neuen Regeln besagen, dass die Arbeit vollkommen freiwillig sei. Zeitarbeiter und Studenten sollen ihre Arbeitsplätze stets verlassen können. Studenten dürften auch nur noch dann arbeiten, wenn der Job etwas mit ihrem Studium zu tun hat. Heute sei das bei den wenigsten Studenten der Fall.
Laut Massnahmenkatalog soll auch bei hoher Auftragslast nur jeder fünfte Mitarbeiter ein Student sein. HP wolle den Anteil weiter senken und Seminare für Auftragsfertiger anbieten. All diese Massnahmen sollen helfen, Druck auf die Produzenten auszuüben und die Bedingungen für Mitarbeiter zu verbessern.

Kriminelle verteilen Bussen im Namen der Polizei

Skyguide bestätigt CTO im Amt

Baggenstos über Chancen und Grenzen von Everything-as-a-Service

Universitätsspital Zürich setzt auf US-amerikanischen KIS-Anbieter

Isolutions erweitert seinen Partnerkreis

Das wohl grösste Säugetier, das es jemals gab oder geben wird

Das Netzmedien-Team wagt den Aufstieg

Eset entdeckt KI-gesteuerte Ransomware

Führungskräfte setzen auf KI – Mitarbeitende hinken hinterher
