HP gründet neue Forschungsgruppe für IT-Sicherheit
HP verstärkt seinen Sicherheitsbereich mit einer neuen Arbeitsgruppe. Diese ergänzt die Geschäftseinheit Enterprise Security Products und soll die Entwicklung neuer Produkte unterstützen.
HP hat die Gründung einer neuen Forschungsgruppe für IT-Sicherheit bekannt gegeben. Die HP Security Research (HPSR) wird Sicherheitsrisiken untersuchen, Briefings zu konkreten Bedrohungen veröffentlichen und die Weiterentwicklung von HPs IT-Security-Portfolio unterstützen, teilte das Unternehmen mit.
Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen
Bei ihrer Arbeit wird die Division auch auf die Arbeit bestehender Forschungsgruppen zurückgreifen. Etwa auf jene der DV-Labs, die auf die Aufdeckung und Untersuchung von Schwachstellen spezialisiert sind, oder der Gruppe Fortify Software Security Research, die sich mit der Weiterentwicklung von Software-Sicherheit beschäftigt.
Zudem wird HPRS die Betreuung der Zero-Day-Initiative (ZDI) übernehmen. Die Initiative verfolgt das Ziel, Fehler in Programmen zu entdecken, die zu Sicherheitsverletzungen führen oder für Cyber-Angriffe ausgenutzt werden könnten.
Neuzugang zu Enterprise Security Products
HPSR wird zu HPs Geschäftseinheit Enterprise Security Products (ESP) gehören. Wesentliche Aufgabe des HPSR werde es sein, die Weiterentwicklung des HP-ESP-Portfolios zu unterstützen.
Als erstes Beispiel nennt HP die Verbesserungen an der neuen Version der Monitoring-Software "Reputation Security Monitor" (RepSM). Diese beruhen auf Datenströmen des HPSR. RepSM nutzt diese Datenströme, um Peer-to-Peer-Verbindungen im Netzwerk zu entdecken und um Spear-Phishing und Spam-E-Mails besser zu erkennen. Zudem verwendet die Software die Daten, um über längere Zeiträume hinweg Muster zu erkennen, die beispielsweise auf ungewöhnliche Zugriffe oder Aufklärungs-Scans hinweisen.

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