Oracle stellt neue Data Center Fabric vor
Die neue Data Center Fabric von Oracle unterstützt die neuen Sparc-T5- und M5-Server mit Oracles Betriebssystem Solaris.
Datenbankspezialist Oracle hat mit Oracle Virtual Networking eine Data Center Fabric mit einer offenen Architektur vorgestellt. Diese könne mit Software-definierten Netzwerkkonfigurationen komplexe Implementierungen in Rechenzentren erleichtern, verspricht der Hersteller.
Für Cloud-Implementierungen könnten Anwender bis zu 16'000 private Ethernet-Layer-2-Netzwerke innerhalb einer einzigen Fabric anlegen.
Oracle Virtual Networking könne Server-Pools mit skalierbarem I/O liefern: Auf einer Konfiguration mit acht Oracle Fabric Interconnects könnten bis zu 1000 Server und 128'000 Kerne mit Sparc-T5-Systemen laufen. Hierbei hilft wohl auch die neue Version von Oracle Fabric Manager 4.1 für die Verwaltung für Sparc- und x86-Systemen, die mit dem Oracle Fabric Interconnect eingesetzt werden.
Ausserdem unterstützt die Data Center Fabric Oracles jüngste Sparc-Server und die eigenene Betriebssystme Solaris und Oracle Linux, auch auf x86-Plattformen. Darüber hinaus würden die Betriebssysteme Microsoft Windows sowie die Hypervisoren Oracle VM, VMware und Microsofts Hyper-V unterstützt.
Die Schar der Gamer in der Schweiz wächst
Update: Proton korrigiert falsche Daten in seinem Datenleck-Tool
Captain Picard freundet sich langsam mit einem Minion an
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Schweizer Firmen investieren mehr in Cybersecurity - aber noch nicht genug
Aus dem elektronischen Patientendossier wird das elektronische Gesundheitsdossier
Apples Siri denkt vielleicht bald mit Googles Gemini
Metanet ernennt neuen Geschäftsführer
Cybersecurity kommt in Schweizer Chefetagen oft zu kurz