Thorsten Heins sucht "Mitbewohner"
Blackberry muss sparen. Der klamme Hersteller möchte nun Teile seines Firmensitzes veräussern. Hierfür nahm Blackberry bereits Kontakt zu Maklern auf.
Der vom deutschen Manager Thorsten Heins geführte Smartphone-Hersteller Blackberry denkt darüber nach, Teile seines Fimensitzes zu verkaufen, wie der Standard meldet.
Da der Hersteller wegen seines schrumpfenden Geschäfts weniger Platz braucht, will das klamme Unternehmen durch den Verkauf Geld einnehmen. Dies sagte der Hersteller gegenüber der US-Zeitung The Globe And Mail und konkretisierte: "Zu unserem Vorhaben, während der kommenden drei Quartale unsere Ausgaben um 50 Prozent zu senken, zählt auch, dass wir unseren Platzbedarf optimieren."
Zu dem Gelände im kanadischen Ottawa sollen rund 20 Gebäude zählen, von denen einige nicht mehr benötigt würden.
Boll Engineering erweitert Portfolio um Hornetsecurity-Lösungen
Convotis setzt auf Bare-Metal-Openshift-Umgebungen
2026 bringt eine neue Generation hochentwickelter Cyberangriffe
KI-Assistenten werden zur neuen KMU-Suchmaschine
App-Entwickler fordern EU-Massnahmen gegen Apple-Gebühren
Neue Leitlinien regeln Umgang mit digitaler Souveränität in der Bundesverwaltung
Callback Scam - Betrüger bitten um Rückruf
Eset sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Online Group ernennt CTO