Thorsten Heins sucht "Mitbewohner"
Blackberry muss sparen. Der klamme Hersteller möchte nun Teile seines Firmensitzes veräussern. Hierfür nahm Blackberry bereits Kontakt zu Maklern auf.

Der vom deutschen Manager Thorsten Heins geführte Smartphone-Hersteller Blackberry denkt darüber nach, Teile seines Fimensitzes zu verkaufen, wie der Standard meldet.
Da der Hersteller wegen seines schrumpfenden Geschäfts weniger Platz braucht, will das klamme Unternehmen durch den Verkauf Geld einnehmen. Dies sagte der Hersteller gegenüber der US-Zeitung The Globe And Mail und konkretisierte: "Zu unserem Vorhaben, während der kommenden drei Quartale unsere Ausgaben um 50 Prozent zu senken, zählt auch, dass wir unseren Platzbedarf optimieren."
Zu dem Gelände im kanadischen Ottawa sollen rund 20 Gebäude zählen, von denen einige nicht mehr benötigt würden.

Perplexity lanciert KI-Browser Comet

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

User unterschätzen Risiken von Biometrie und QR-Codes

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Update: Kanton Bern verlängert Frist für Steuererklärung wegen holprigem Behörden-Login
