Microsoft lässt Virenschutz von XP auslaufen
Das Ende des Supports von Windows XP wird Rechner, auf denen das 12jährige XP noch läuft, auch anfälliger für Schadcode machen. Denn Microsoft will einem Bericht auch den Basis-Schutz "Essential" für XP per April 2014 einstellen. Davon könnten Reseller profitieren.
Anwender von Windows XP müssen sich langsam aber sicher Gedanken darüber machen, wie sie ihre Rechner nach April 2014 vor Malware schützen wollen. Einem Bericht des amerikanischen Newsportals ZDnet.com zufolge wird Microsoft nächstes Jahr nämlich nicht nur den technischen Support von XP einstellen, sondern auch den Basis-Virenschutz "Essential".
So will Microsoft nach dem 8. April 2014 keine Signatur-Updates mehr liefern, wie der Softwarekonzern dem Newsportal mitteilte.
ZDnet empfiehlt Anwendern, wenn sie schon auf Windows XP bestünden, sollten sie ihre Rechner wenigstens mit Schutzprogrammen von Drittanbietern wie Avira, G Data oder Kaspersky schützen.

Update: Bald können europäische Kunden Microsoft 365 im eigenen Rechenzentrum ausführen

Wie KI und Nachhaltigkeit laut nLighten Hand in Hand gehen

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik

Zattoo feiert 20-jähriges Bestehen

Update: Nationalrat fordert baldige E-Collecting-Tests

Swico und Sens recyceln mehr Kleingeräte, aber weniger Klimageräte

Arctic Wolf lanciert Partnerprogramm und Endpoint-Security für MSPs

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu
