Samsung fährt Notebook-Produktion zurück
Samsung reduziert anscheinend das Auftragsvolumen für Notebook-Komponenten. Die Zulieferer in Taiwan verzeichneten zwischen Juni und Oktober dieses Jahres 60 Prozent weniger Bestellungen als erwartet. Betroffen sind offenbar auch die Auslieferungen von Apples iMac.


Die Originial Design Manufacturers (ODMs) in Taiwan leiden. Elektronikriese Samsung bestellt weniger Notebook-Komponenten bei seinen Zulieferern. Wie Pressetext unter Berufung auf Zahlen von Digitimes berichtet, sind die Bestellungen zwischen Juni und Oktober dieses Jahres um 60 Prozent hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Experten würden davon ausgehen, dass die Absatzzahlen für Samsung-Notebooks die Jahresprognose verfehlen werden, heisst es in dem Bericht. Weltweit sollen nur noch etwa 13 Millionen Laptops des Herstellers verkauft werden. Das entspräche im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 800'000 Stück.
Samsung scheint zudem nicht der einzige Hersteller zu sein, der das Auftragsvolumen reduziert. Der Hightech-Zulieferer Wistron musste im Oktober einen Umsatzeinbruch von knapp 18 Prozent hinnehmen. Wistron beliefert Lenovo und Acer, die sich beide dazu entschlossen, wieder vermehrt selbst zu produzieren.
Auch die Auslieferungen von Apples iMac liegen gemäss Pressetext mit einem Rückgang von 50 Prozent deutlich unter dem Niveau des Vorjahres.
Betroffen sind jedoch längst nicht alle Zulieferer in Taiwan. So konnte das ODM-Unternehmen Inventec im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzplus von rund 19 Prozent verzeichnen. In diesem Jahr will der Hersteller insgesamt 20 Millionen Notebooks an HP, Toshiba, Acer und Fujitsu ausliefern.

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