Unify ernennt Dean Douglas zum CEO
Unify, ehemals Siemens Enterprise Communications, hat gestern Dean Douglas zum neuen CEO ernannt. Er folgt auf Hamid Akhavan, der 2010 von der Deutschen Telekom zu Unify wechselte. Douglas tritt seine neue Stelle am 16. Januar 2014 an.
Bei der Siemens-Tochter Unify, ehemals bekannt als Siemens Enterprise Communications, kommt es im neuen Jahr zu einem personellen Wechsel an der Unternehmensspitze. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde gestern Dean Douglas zum neuen CEO ernannt. Er wird den Posten ab dem 16. Januar 2014 übernehmen. Sein Vorgänger Hamid Akhavan, der im Februar 2010 von der Deutschen Telekom zu Unify kam, wechselt in den Verwaltungsrat des Unternehmens.
Douglas ist derzeit noch Präsident und CEO der Westcon Group, einem Anbieter von Unternehmenstechnologien. Davor war er CEO bei LCC International und hatte verschiedene Führungspositionen bei IBM und Motorola inne.
Douglas freut sich auf seinen Wechsel zu Unify und blickt guter Dinge in die gemeinsame Zukunft. "Das Unternehmen verfügt über eine lange und einzigartige Tradition und verfolgt dennoch das Ziel, sich selbst und die Branche neu zu erfinden. Meiner Meinung nach ist Unify optimal positioniert, um Unternehmensanwendern den Zugang zu innovativen Collaboration-Tools zu bieten. Ich freue mich schon sehr darauf, mich gemeinsam mit Hamid Akhavan in meine neue Rolle einzuarbeiten."
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Die Redaktion macht Winterpause
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Axept übernimmt Abacus-Tochter
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform