Adata speichert nicht nur, Adata leuchtet auch
Adata ist in der IT-Branche bekannt für seine Flash-Speicherlösungen und Hardware für Cloud Computing. Doch das taiwanesische Unternehmen kann noch mehr: Seine Tochtergesellschaft Adata Lighting bietet LED-Produkte sowie entwicklungsbezogene OEM- und ODM-Dienstleistungen im LED-Segment.
 
   
   
  Adata Lighting, eine Tochtergesellschaft der Adata Group, die vor allem für Flash-Speicherlösungen und Cloud-Hardware bekannt ist, hat die Markteinführung einer LED-Tischlampe angekündigt. Die "Tulip" getaufte Leuchte ist 40 Zentimeter hoch und leuchtet mit bis zu 1000 Lux bei einer Farbtemperatur von maximal 5500 Kelvin, wie der Hersteller mitteilt.
Über eine berührungsempfindliche Taste lässt sich die Lampe in drei Helligkeitsstufen einstellen. Zur Wahl stehen 100, 80 und 60 Prozent. Je nach Einstellung leuchtet die Taste in einem anderen Farbton. Bei 100 Prozent in Rosa, bei 80 Prozent in Lila und bei 60 Prozent in Blau. Für den Einsatz als Nachtlicht bietet "Tulip" zudem eine gedämpfte, gelbe Beleuchtung am Fuss der Lampe.
Die "Tulip"-Tischlampe ist in den zwei Farbvarianten Weiss-Blau und Weiss-Silber zu einem unverbindlich empfohlenen Verkaufspreis von 54,90 Franken erhältlich. In der Schweiz wird den Vertrieb der Lampe aller Voraussicht nach der Distributor Littlebit übernehmen, wie Alex Rüdiger, Marketing Manager bei Adata Lighting, auf Anfrage mitteilte.
Erstes Consumer-Produkt, weitere sollen folgen
Mit der Tischlampe bringt Adata Lighting sein erstes LED-Produkt für Consumer auf den Markt. Weitere Produkte für Endkunden, wie etwa Alternativen für klassische Glühbirnenfassungen und Leuchtstoffröhren, sollen folgen.
Das Unternehmen verfügt darüber hinaus über einen breiten OEM-Hintergrund und bietet entwicklungsbezogene Dienstleistungen im LED-Segment an. In Asien konnte Adata zudem bereits einige Strassenbeleuchtungsprojekte umsetzen.
 
Jetzt lanciert auch OpenAI einen KI-Webbrowser
 
Update: Nationalratskommission unterstützt Forderung nach mehr Mitteln fürs BACS
 
Samsungs neue XR-Brille macht Apples Vision Pro Konkurrenz
 
Nein, KI ist noch immer keine vertrauenswürdige Newsquelle
 
Schon geringe Datenmengen können ein LLM sabotieren
 
Wie Betrüger Twint-User im Halbschlaf erwischen
 
BenQ lanciert Laserprojektor für Simulationen
 
As-a-Service-Modelle: Capgemini warnt vor steigenden Kosten
 
Wenn Navigations-Apps Menschen wären
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
