Toshiba schliesst OCZ-Übernahme ab
Die Rettung des insolventen SSD-Herstellers OCZ Technology Group ist abgeschlossen. Toshiba verkündete gestern den Abschluss der vollständigen Übernahme des Herstellers. Als neue Firma der Toshiba Group Company wird OCZ unter leicht angepasstem Namen als eigenständiges Unternehmen weitergeführt.
Toshiba hat die Übernahme der OCZ Technology Group abgeschlossen. Mit dem Kauf des gesamten Anlagevermögens des Herstellers, ist OCZ nun eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Toshiba. Unter dem Namen OCZ Storage Solutions wird der SSD-Spezialist eigenständig operieren, wie Toshiba mitteilt.
Die weltweiten Verkaufskanäle von OCZ bleiben nach Angaben von Toshiba bestehen. Auch der Hauptsitz bleibt am alten Standort in San Jose, Kalifornien. Ebenso die strategischen Design-Center in Irvine (Kalifornien), Tel Aviv und Abingdon (Grossbritannien).
OCZ stand im November vergangenen Jahres vor der Insolvenz. Bereits bei Bekanntwerden eines möglichen Endes des Herstellers unterbreitete Toshiba ein Kaufangebot. OCZ zögerte zunächst, willigte schliesslich aber ein.
Mit Abschluss der Transaktion erhält Toshiba nun Zugang zu OCZs Enterprise- und Client-SSD-Geschäft, wodurch der Konzern seinem eigenen NAND-Flash-Speicher zum Durchbruch verhelfen könnte. Gleichzeitig sorge die Übernahme dafür, dass OCZ als Marke bestehen bleibt, wie es in der Mitteilung weiter heisst.

Wie KI und Nachhaltigkeit laut nLighten Hand in Hand gehen

Swico und Sens recyceln mehr Kleingeräte, aber weniger Klimageräte

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik

Update: Bald können europäische Kunden Microsoft 365 im eigenen Rechenzentrum ausführen

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Arctic Wolf lanciert Partnerprogramm und Endpoint-Security für MSPs

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu
