Synology rät zum Update
Synology hat auf eine Schwachstelle in seinem Betriebssystem reagiert. Der Hersteller rät dringend zu einem Update. Die Version 5.0 Beta soll nicht betroffen sein.
NAS-Hersteller Synology hat eine Sicherheitslücke in seinen Speichergeräten bestätigt. Die Schwachstelle, die unter den Namen CVE-2013-6955 und CVE-2013-6987 bekannt wurde, erlaubt Dritten den Fernzugriff.
Anzeichen, dass das NAS gehackt wurde, seien aussergewöhnlich hohe CPU-Auslastung, erkennbar im Ressourcenmonitor. CPU-Ressourcen werden durch Prozesse, wie dhcp.pid, minerd, synodns, PWNED, PWNEDb, PWNEDg, PWNEDm oder jegliche Prozesse mit PWNED im Namen, besetzt, teilt Synology mit. Weitere Anzeichen sind das Auftauchen von Nicht-Synology-Ordnern, wie „startup" oder ein Nicht-Synology-Ordner unter dem Pfad "/root/PWNED“, Dateien mit bedeutungslosen Namen im Pfad "/usr/syno/synoman" oder Skript-Dateien, die nicht von Synology stammen.
Nutzern, die eines der aufgeführten Symptome feststellen, rät der Hersteller, dringend das Betriebssystem DSM neu zu installieren. Die jüngste OS-Variante DSM 5.0 Beta soll indes nicht betroffen sein. Die jeweils neue DSM-Version findet sich im Download-Bereich von Synology, genauso wie eine Anleitung zur Neu-Installation des Betriebssystems.

Wie Cyberkriminelle über Tiktok Clickfix-Attacken durchführen

Was sind die IT-Prioritäten der Schweiz?

Agentforce360 von Salesforce überzeugt auch Schweizer Kunden

Deutsche Telekom verdrängt Swisscom von der Spitze im Shop-Ranking

Über ein Drittel der Phisher imitieren Microsoft

Schweizer Firmen bei KI-Readiness im Mittelmass

Bechtle stellt neuen Schweiz-Chef vor

KI-Konsortium kauft RZ-Betreiber für 40 Milliarden US-Dollar

Stormtrooper-Boyband verarbeitet Schmerz über fiese Jedi-Gedankenkontrolle
