Taiwanesische Hersteller führen 4K-Panel-Markt an
Am Markt für hochauflösende Display Panels verfolgen die Hersteller unterschiedliche Strategien. Während die koreanischen Konzerne Samsung und LG vorrangig für den eigenen Bedarf produzieren, bieten die taiwanesichen Hersteller ihre Produkte allen an. Damit wirtschaften sie sehr erfolgreich.
Panels für Bildschirme mit einer hohen Auflösung, sogenannte 4K-Panels werden für die Hersteller von TV-Geräten und Public Displays zunehmend günstiger. Die Produzenten der 4K-Panels verfolgen dabei drei unterschiedliche Strategien, wie NPD Displaysearch berichtet:Die meisten chinesischen Produzenten konzentrieren sich vorrangig darauf, den inländischen Premiummarkt zu befriedigen.
Tiefpreisangebote um den Absatz zu steigern
Einige andereHersteller setzen wiederum auf billigere Panele, was das Verkaufsvolumen steigern soll. Wer diese Hersteller sind und wo sie produzieren, geht aus der Studie allerdings nicht hervor. Die "Billig-Strategie" widerspricht jedoch den Interessen der führendenTV-Hersteller, welche ihre hochauflösenden TV-Modelle im High-End-Premimumsegment verankern wollen.
Einen anderen Weg haben die koreanischen Unternehmen LG und Samsung eingeschlagen. Sie produzierenvorrangig für ihre eigenen TV-Marken, anstatt die Panels extern einzukaufen.LG deckt laut der Studie seinen Bedarf an 4K-Panels zu 60 Prozent aus eigener Produktion.
Auftragsfertiger führen den Markt an
Die taiwanesischen Auftragsfertiger Innolux und AUO werden dieses Jahr voraussichtlich 58 Prozent des Marktes für hochauflösende Display-Panels bedienen. Auf einen deutlich geringeren Marktanteil kommen die koreanischen IT-Riesen Samsung und LG, denen nur 25 Prozent Marktanteil vorausgesagt wird. Die chinesischen Produzenten kommen auf einen Marktanteil von 18 Prozent.

Ärger wegen KI-Scanner bei der Mietwagenrückgabe

Hugging Face lanciert Open-Source-Roboter für KI-Experimente

Die Google Summer Academy startet in die sechste Runde

Betrüger nutzen hilfsbereite Paypal-User aus

Das sind Lenovos Lieblingspartner in der Schweiz

Deutsche Digitalberaterin Mesakumo expandiert in die Schweiz

Signal-Präsidentin warnt vor Bedrohungen durch KI-Agenten

Helsana übernimmt die Softwareanbieterin Adcubum

Drei Ostschweizer Gemeinden packen ihre IT gemeinsam an
