Weniger Desktop-Displays gefragt
Der Display-Markt hat sich in der EMEA-Region während des vierten Quartals 2013 unterschiedlich entwickelt. So nahmen die Display-Lieferungen nach Westeuropa, Afrika und in den nahen Osten zu. Dafür brach der Markt in Russland um 18 Prozent ein.
In der EMEA-Region (Europa, naher Osten und Afrika) sind die Auslieferungen von Desktop-Displays im vierten Quartal des vergangenen Jahres um 1 Prozent gesunken. Die einzelnen Regionen wiesen in ihrer Entwicklung allerdings grosse Unterschiede auf, wie das Markforschungsunternehmen Context mitteilt.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen in fast allen westeuropäischen Staaten die Lieferungen an, nur in Deutschland gab es einen minimalen Rückgang. Was in der Endabrechnung noch ein Plus von einem Prozent bedeutete.
In Mittel- und Osteuropa gab der Markt ebenfalls nach, was insbesondere auf die schlechten Werte von Russland zurückzuführen war. Hier sanken die Lieferungen um 18 Prozent. In den übrigen Ländern Mittel- und Osteuropas stagnierten die Absätze.
Das Plus im Mittleren Osten und Afrika betrug über das Jahr hinweg 9 Prozent. Laut Context war hierfür die Nachfrage nach Displays durch Endkunden verantwortlich.
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