T-Systems kämpft mit Umsatzrückgang
Der Umsatz von T-Systems ist im Jahresvergleich gesunken. Schuld seien fehlende Grossaufträge wie im Vorjahr, erklärte das Unternehmen. Dafür konnte die EBIT-Marge gesteigert werden.
Outsourcer T-Systems hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr im Grosskundengeschäft um 0,7 Prozent gesteigert. Die Telekom-Tochter erlöste im vergangenen Jahr rund 9,5 Milliarden Euro und setzte damit jedoch insgesamt 5,2 Prozent weniger, als noch ein Jahr zuvor.
Der Konzern kämpfte zudem mit rückläufigen Aufträgen. Der Bestand nahm um 5,5 Prozent ab. T-Systems macht hierfür den Abschluss mit Shell Ende 2012 verantwortlich. Da im vergangenen Jahr kein derart grosser Auftrag gewonnen werden konnte, klafft im Jahresvergleich gewissermassen ein Loch im Auftragsbuch des Konzerns.
Dafür kletterte das operative Ergebnis um 14 Prozent auf 390 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verbesserte sich von 1,1 auf 1,6 Prozent. Um weiter zu wachsen, stellte sich das Unternehmen Anfang dieses Jahres zudem seine Abteilung Merket Unit um neu auf. Deren EBIT-Marge verdoppelte sich im Jahresvergleich auf 2,8 Prozent. Dies sei aber im Branchenvergleich zu wenig, wie T-Systems schreibt.
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Die Redaktion macht Winterpause
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent