Die neue Green.ch-Cloud ist nun verfügbar
Green.ch hat die nach eigenen Angaben europaweit erste Cloud-Lösung auf Basis von Microsofts neuster Virtualisierungstechnologie bereitgestellt. Sämtliche Daten werden auf Schweizer Boden gespeichert und verarbeitet.
Der von Green.ch im Januar angekündigte Cloud-Service ist jetzt verfügbar. Unter dem Namen Server Cloud bietet der Provider nun zwei verschiedene Virtualisierungsdienste an. Bei beiden erfolgt die Datenhaltung ausschliesslich in den Schweizer Rechenzentren von Green.ch, wie es in einem aktuellen Communiqué heisst.
Die Server Cloud eigne sich für typische Business-Anwendungen vom Einzelserver bis hin zu ganzen Serverfarmen. Zur Auswahl stehen demnach acht Standardkonfigurationen mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen. Möglich sind Konfigurationen mit bis zu 16 vCPUs und 128 Gigabyte Arbeitspeicher. Die virtuellen Server können zudem mit Optionen wie einem Managed VPN Service oder einer Snapshot-Funktion erweitert werden.
Virtuelle Server ab 60 Franken im Monat
Als Plattform für die Server Cloud dient ein Windows Server 2012 R2 Hyper-V in Kombination mit der System Center 2012 R2 Management Suite. Green.ch ist damit nach eigenen Angaben der erste europäische Microsoft-Partner, der auf die neuste Virtualisierungstechnologie des Software-Anbieters setzt.
Das Einstiegspaket der Server Cloud ist ab rund 60 Franken pro Monat erhältlich. Im Juni dieses Jahres will Green.ch zudem einen weiteren Cloud Service lancieren. Einen auf Openstack basierenden dynamischen Infrastructre-as-a-Service-Dienst namens Flex Cloud.
Wie moderne Security-Ansätze Ransomware-Angriffe verhindern
Aus dem elektronischen Patientendossier wird das elektronische Gesundheitsdossier
Captain Picard freundet sich langsam mit einem Minion an
Schweizer Firmen investieren mehr in Cybersecurity - aber noch nicht genug
Update: Proton korrigiert falsche Daten in seinem Datenleck-Tool
Die Schar der Gamer in der Schweiz wächst
Metanet ernennt neuen Geschäftsführer
Apples Siri denkt vielleicht bald mit Googles Gemini
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus