Siemens will über 11'000 Stellen streichen
11'600 Stellen beim Technologiekonzern Siemens sollen dem Rotstift zum Opfer fallen. Das soll eine Milliarde Euro sparen und die Organisation des Konzerns verschlanken. Jeder fünfte Betroffene könnte im Konzern bleiben, deutete CEO Joe Kaeser an.
Der Belegschaft des Technologiekonzerns Siemens droht der Stellenkahlschlag. Das Unternehmen plane im Rahmen seines Sanierungskurses 11'600 weitere Stellen einzusparen, wie Bloomberg berichtet. Konzernchef Joe Kaeser kündigte gegenüber Analysten an, dadurch rund eine Milliarde Euro einsparen zu wollen. Das Unternehmen möchte seine Betriebsorganisation verschlanken.
Insgesamt beschäftigt das Unternehmen nach eigenen Angaben 362'000 Mitarbeiter in 190 Ländern. Es wären also rund 3 Prozent aller Beschäftigen betroffen. Kaeser versuchte die Wogen zu glätten und verwies darauf, dass ein Fünftel der betroffenen Mitarbeiter an anderer Stelle eingesetzt werden könnten.
Die Schweiz werde vom Jobabbau kaum berührt, wie Unternehmenssprecher Benno Estermann auf Nachfrage mitteilte: "Wir gehen davon aus, dass das weltweite Abbauprogramm keine grossen Auswirkungen auf die Schweiz haben wird. Die Siemens Schweiz AG ist schlank aufgestellt und profitabel. Die Geschäfte laufen in allen Geschäftseinheiten gut bis sehr gut."

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