Unschöne Icons sollen von Smartphones verschwinden
Auf der Rückseite vieler Smartphones sitzen wie bei den meisten elektronischen Geräten etliche Kennzeichnungen von Regulierungs- und Zulassungsbehörden. Es könnten bald weniger werden.

Einem Bericht von Golem.de zufolge, hat der US-Senat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der die Kennzeichnungen von Regulierungs- und Zulassungsbehörden von den Gehäusen elektronischer Geräte verbannen könnte. Herstellern von Smartphones und Tablet ist es bislang nicht erlaubt, die Kennzeichnungen wegzulassen.
Bei dem Gesetzesentwurf geht es konkret um das Siegel der Federal Communications Commission (FCC) in den USA. Der Entwurf zum E-Label-Act sieht vor, dass Unternehmen künftig digitale Siegel nutzen dürfen.
Die digitalen Siegel könnten etwa beim Einschalten der Geräte auf deren Bildschirmen eingeblendet werden. Eingeätzte, gedruckte oder gravierte Label wären damit passé. Zumindest zum Teil. Denn der Gesetzesentwurf bezieht sich nur auf die Richtlinien der FCC. Die CE-Kennzeichnung ist davon nicht betroffen, da sie ein Verwaltungszeichen der Europäischen Union ist.

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich

Swico und Sens recyceln mehr Kleingeräte, aber weniger Klimageräte

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu

Wie KI und Nachhaltigkeit laut nLighten Hand in Hand gehen

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik

Arctic Wolf lanciert Partnerprogramm und Endpoint-Security für MSPs

Update: Bald können europäische Kunden Microsoft 365 im eigenen Rechenzentrum ausführen
