Grünes Licht für Lenovo
Die zuständigen US-Behörden haben die Übernahme von IBMs x86-Server-Sparte durch Lenovo gutgeheissen. Alle Bedenken wurden aus dem Weg geräumt. Zum Jahresende soll der Deal abgeschlossen sein.
Lenovo hat die Erlaubnis zur Übernahme von IBMs x86-Server-Sparte erhalten. Die zuständige US-Behörde, das Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS), hat am vergangenen Freitag den Deal genehmigt, teilen Lenovo und Intel mit.
Für die Serversparte zahlt Lenovo 2,3 Milliarden US-Dollar. Die Zustimmung der US-Behörden hat wegen Sicherheitsbedenken lange auf sich warten lassen, berichtet Reuters.
Mit dem Deal geht IBM einen grossen Schritt weiter hin zum IT-Dienstleister. Zukünftig wird sich das Unternehmen mehr auf Software und das Cloud-Computing konzentrieren, heisst es in der Mitteilung weiter. Gleichzeitig stärkt Lenovo seine Stellung als einer der führenden Computer-Hersteller. Bis zum Jahresende soll die Übernahme abgeschlossen sein.
Livesystems beruft neuen CTO
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Altbekannte Malware-Familien werden wieder aktiver
Wie Ricoh das Prinzip der Kreislaufwirtschaft in Drucksystemen verankern will
Was Mitarbeitende von Amag am IT-Arbeitsplatz erwarten
Cisco präsentiert Partnerprogramm fürs KI-Zeitalter
Update: Zug findet neuen Leiter für Amt für Informatik und Organisation
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus