Boll-Channel-Happening in Windisch

"Ich würde gerne mehr Ingenieure einstellen."

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von CEtoday

Am Freitag hat im Campussaal der FHNW in Windisch das alljährliche Boll-Channel-Happening für Kunden, Reseller, Partner und Lieferanten stattgefunden. Rund 190 Gäste und Boll-Mitarbeitende nahmen am Anlass teil. Durch den Abend führte Damian Suter.

Boll Engineering hat am 29. August in Windisch zum Boll-Channel-Happening mit 190 Teilnehmern geladen. Das jährlich stattfindene Happening ist ein wichtiger Termin für Boll-Engineering-Gründer und -CEO Thomas Boll, den Kunden, Resellern, Partner und Lieferanten seines Unternehmens für die Zusammenarbeit zu danken. In seiner Begrüssungsadresse informierte Boll über die Dienstleistungskultur und die diversen Services, die der Security-VAD dem Channel zu bieten hat. Zudem stellte Thomas Boll neue Mitarbeitende vor mit dem Hinweis, dass noch "noch nicht alle Stellen besetzt sind" und er "gerne noch mehr Ingenieure einstellen würde", wenn er sie denn finden würde".

Dann trat Head of Marketing Tatjana Bopp bei Boll Engineering auf die Bühne. Sie ging im Interview mit Moderator Damian Suter näher auf die Dienstleistungspakete "Marketing Services» und "Business Development» ein, die der Security-Disti anbietet. Den Markt gemeinsam mit den Partnern zu erobern und diese dabei mit Marktentwicklungsmassnahmen zu unterstützen, hat bei Boll Engineering oberste Priorität. Das Unternehmen sieht sich vor allem als "Partner Enabler" und will auch in Zukunft immer den indirekten Vertriebsweg via Partner gehen. Das "System Boll" scheint denn auchzu funktionieren, wie das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten zeigt.

Nach Tatjana Bopp erklärte Sylvia Schlaphof, Head of Engineering die von Boll Engineering angebotenen Dienstleistungen "Tech Services" und "Education" und ging insbesondere auf die neuen «Morning Sessions» ein. Dabei handelt es sich um halbtätige Schulungsveranstaltungen, in denen Basis-Know-how im Bereich der IT-Security, produktspezifische Updates oder Wissen zu neuen Technologien und Trends vermittelt wird.

Als Gastreferent trat Rainer Schnaidt, Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik. Schaidt. "Internet – was kommt danach?" lautete das Thema seines Referats, in dem er auf "die grossen Trends der Vergangenheit und der nahen Zukunft" einging. Wichtige Trends sieht Schnaidt im Internet der Dinge und im demographischen Wandel hin zu einer immer älter werdenden Gesellschaft.

Musikalisch umrahmt wurde das Boll-Channel-Happening mit einem Auftritt des Schweizer Nachwuchskünstlers Neo, der 2012 in "The Voice of Germany" das Achtelfinale erreichte. Die Combo "Tonic Strings" heizte den Gästen mit  Zigeunerjazz und Latin-Sounds ein.

Das Boll-Channel-Happening 2014 war ein ungezwungener Anlass in angenehmer Atmosphäre, der genügend Raum für den persönlichen Austausch liess. Das «Flying Dinner» sorgte für kulinarische Genüsse.

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