Preise für UHD-Monitore brechen ein
UHD-Bildschirme scheinen den Massenmarkt zu erreichen. Der Preiszerfall für ultrahoch auflösende Monitore in Westeuropa ist laut Marktforschern drastisch. Dafür erreichen die Geräte weitere Kundengruppen.

Die durchschnittlichen Verkaufspreise in der Distribution von Desktopmonitoren mit Ultra-HD-Auflösung fallen drastisch. Zwischen Jahresbeginn und dem frühen dritten Quartal dieses Jahres sind die Preise für UHD-Bildschirme in Westeuropa um 71 Prozent gesunken, berichtet das Analystenhaus Context.
Derzeit werden laut Context besonders drei Grössen an den Handel in Westeuropa vertrieben: 23,8, 28, and 31,5 Zoll. Zuletzt liefen die 28-Zoll-Bildschirme mit einem Verkaufsanteil von gut 90 Prozent am besten. Im Durschnitt kostete so ein Monitor 432 Euro.
Marktführer ist Samsung. Praktisch jeder zweite distribuierte UHD-Bildschirm stammte vom koreanischen Hersteller. Danach folgten Geräte von Asus (16 Prozent) und Philips/MMD (15 Prozent).
Während erste Modelle noch ausschliesslich Profis ansprachen, finden die günstigen Geräte eine stärkere Verbreitung in anderen Bereichen, etwa im Office-Umfeld.

Rubriks neues Tool macht Fehler von KI-Agenten rückgängig

NTT Data gründet Geschäftseinheit für Microsoft Cloud

Der Bundesrat will die Post weiter digitalisieren

Die Abgründe des George Jetson

Kanton Solothurn gründet Geschäftsbereich für Innovation und Technologie

Finanzchefs stecken ein Viertel ihres KI-Budgets in Agenten

Betrüger tarnen sich als Inkassofirma

Zahl der Brute-Force-Angriffe auf Fortinet nimmt zu

QNAP lanciert Lite-Managed-Switch
