Opacc rüstet Kunden für die Cloud
Wie geht es weiter mit dem Schweizer ERP? Die Opacc Connect hat am vergangenen Donnerstag in Luzern Antworten geliefert. Opacc ist bereit für das Cloud-Zeitalter.
Etwas über 250 Anwender trafen sich am 30. Oktober in der Messe Luzern, um im Rahmen der Kundenveranstaltung Opacc Connect das Neueste über das Schweizer ERP zu erfahren. Sie wurden nicht enttäuscht. Das hängt vor allem damit zusammen, dass die aktuelle, 15. Generation einige grundlegende technische Neuerungen erfuhr.
So kommt nun Microsofts SQL-Server als Datenbankserver zum Einsatz. Ein Service-Bus erlaubt zudem Drittanwendungen den Zugriff auf die Kernfunktionen des Opacc-Universums, wie CEO Beat Bussmann einleitend erläuterte.
Webbasiertes CRM ab 2015
Seit einigen Jahren macht sich Opacc auch fürs Cloud-Zeitalter bereit. Zentrales Element bildet dabei die Cloud-Box: Serverhardware inklusive vorkonfiguriertem ERP. Dieses System lässt sich sowohl vor Ort als auch bei einem Servicedienstleister betreiben. Es bildet die Voraussetzung, um die eigentlichen Clouddienste nutzen zu können.
Dazu gehört etwa ein webbasiertes CRM für den Verkauf, das ab 2015 verfügbar sein wird. Angedacht sind Ansätze zur direkten Kommunikation zwischen Unternehmen aus dem ERP heraus. Gemäss Opacc-CTO Christian Reiter stiess die Idee aber bislang auf wenig Resonanz bei den Kunden. Wie diese Zukunftsmusik tönen könnte, dürfte sich an einer der nächsten Kundenveranstaltungen des Krienser Softwareanbieters zeigen.
Apples Siri denkt vielleicht bald mit Googles Gemini
Die Schar der Gamer in der Schweiz wächst
Cybersecurity kommt in Schweizer Chefetagen oft zu kurz
Metanet ernennt neuen Geschäftsführer
Captain Picard freundet sich langsam mit einem Minion an
Schweizer Firmen investieren mehr in Cybersecurity - aber noch nicht genug
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Aus dem elektronischen Patientendossier wird das elektronische Gesundheitsdossier
Update: Proton korrigiert falsche Daten in seinem Datenleck-Tool