Microsoft behebt Sicherheitslücken en gros
Über eine Vielzahl an Sicherheitslücken in Microsofts OS und Webbrowser konnten Angreifer eigenen Code auf Zielrechnern ausführen. Der Softwarehersteller will diese nun mit einer Vielzahl Patches behoben haben.
Microsoft hat über ein Dutzend Patches veröffentlicht, um Sicherheitslecks im Betriebssystem und im Webbrowser zu stopfen. Im Security Bulletin für November 2014 gibt der Softwarehersteller eine Übersicht über die Updates und die zu behebenden Sicherheitsprobleme.
Eines der Updates betrifft Microsofts Secure Channel (Schannel). Wie sich herausstellt, war dieser nicht wirklich "secure". Angreifer konnten über eine Lücke auf dem Rechner der betroffenen Person eigenen Code ausführen.
Schadsoftware per Webbrowser
Ein weiteres Update soll den Internet Explorer flicken. Eine Sicherheitsanfälligkeit des Webbroswers ermöglichte Angreifern ebenfalls Remotecodeausführungen. Über den Besuch einer präparierten Website gelangte Malware auf den Computer. Mit Administratorrechten ausgestattet, konnte die Schadsoftware etwa neue Accounts erstellen und Dateien bearbeiten oder löschen.
Aufgrund der Schwere einiger der behobenen Sicherheitslücken rät Microsoft zu einem schnellen Update. Der zweite Dienstag im Monat wird auch als Patchday bezeichnet, da viele Softwarehersteller ihre Patches an diesem Tag veröffentlichen.

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen

Domain-Endung ".ai" spült Karibikstaat Geld in die Kassen

Red Hat und Meta bündeln Kräfte für Open-Source-KI

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank

Katzenmusik mal anders

Salesforce setzt auf KI-Agenten im Marketing
