Igel stärkt seinen Schweizer Standort
Der deutsche Hersteller Igel hat einen neuen Mitarbeiter am Standort Zürich. Alexander Villiger soll das Engagement im öffentlichen Bereich ausbauen.
Der deutsche Thin-, Zero- und Software-Thin-Client-Anbieter Igel ist 2014 in der Schweiz überdurchschnittlich gewachsen, wie das Unternehmen mitteilt. Die Verkaufszahlen seiner Thin Clients kletterten hierzulande um 38 Prozent. Die Zahl der verkauften Software-Lizenzen soll sich gar vervierfacht haben.
Igel will dieses Jahr an das Wachstum anknüpfen. Vor allem im Regierungs- und Bildungsumfeld will das Unternehmen wachsen. Hierzu ernannte Igel mit Alexander Villiger einen neuen Key Account Manager.
Villiger war zuletzt als Senior Consultant bei Logica Switzerland in Basel tätig. Gemäss Mitteilung arbeitete er in den letzten zehn Jahren als Sales Manager IT Security und Bereichsleiter für Dinotronic. Er war ausserdem Mitglied der Geschäftsleitung von Vivomobile.
Was das neue Proton-Tool über Datenlecks offenbart
Adfinis ernennt COO und CFO
Der unmöglich schnelle Fall von Imperator Palpatine
OpenAI und Paypal integrieren Instant Checkout in ChatGPT
Glenfis vollzieht einen CEO-Wechsel
Fenaco steigt bei Quickline ein
Sharp Europe bündelt Display- und Druckergeschäft
E-Mail-Sicherheitsverletzungen führen zu Reputationsschäden
Schweizer Firmen wünschen sich mehr KI-Souveränität
