UPC Cablecom entlässt
UPC Austria und UPC Cablecom wollen 250 Mitarbeiter entlassen. Die neue Regionalorganisation spricht von "Eckpunkten zur künftigen Stärke".
Die Geschäftsleitung der neu gegründeten Regionalorganisation von UPC Cablecom und UPC Austria hat ein "Massnahmenpaket" beschlossen. Mit dem Paket will die Geschäftsleitung die Grössenvorteile der Zusammenlegung besser nutzen, wie es in einer aktuellen Mitteilung heisst.
Konkret bedeutet dies, dass bis 2018 in beiden Länderorganisationen 250 Stellen wegfallen. Gemäss Mitteilung wird der Abbau hauptsächlich Standorte in der Schweiz betreffen. Die Anzahl der reduzierten Stellen könne sich aber noch verringern, sollte das Geschäft in den nächsten Jahren rascher als geplant wachsen, heisst es weiter.
In der Schweiz und in Österreich führte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen intensiven Dialog mit den Sozialpartnern, um Wege zu
finden, wie betriebsbedingte Kündigungen vermieden oder deren Folgen für die betroffenen Arbeitnehmer gemildert werden können. Im Zuge dieser Gespräche
soll für beide Länder ein Sozialplan verabschiedet worden sein.
UPC Cablecom und UPC Austria hatten die Zusammenlegung in einer gemeinsamen Regionalorganisation im Juli vergangenen Jahres bekanntgegeben.
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