Googles Standbein bekommt Konkurrenz
Der Suchmaschinist Google verdient noch immer sehr viel Geld mit Werbung. Alternative Umsatzquellen scheinen aber an Bedeutung zu gewinnen.
Google hat im ersten Quartal dieses Jahres 17,3 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Ein Plus von 12 Prozent. Wie dem Quartalsbericht zu entnehmen ist, stammten 15,5 Milliarden Dollar aus Werbeeinnahmen von Websites. Im Vergleich zum Vorjahr nahm Google damit 11 Prozent mehr über Werbung ein.
Den Hauptanteil der Werbeeinnahmen generierte Google mit 11,9 Milliarden Dollar über eigene Sites. Der Wert stieg im Jahresvergleich um 14 Prozent. Google nahm aber auch 1,75 Milliarden Dollar aus "anderen Umsatzquellen" ein, wie im Quartalsbericht vermerkt ist. Diese anderen Quellen legten im Jahresvergleich um 23 Prozent zu.
Mehr Klicks und mehr Gewinn
Die Zahl der bezahlten Klicks kletterte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13 Prozent, fiel mit Blick auf das letzte Quartal 2014 aber um 1 Prozent. Klicks auf Googles eigene Websites legten um 25 Prozent zu. Bei den Sites der Google-Network-Mitglieder gingen sie um 12 Prozent zurück.
Das operative Einkommen verbesserte sich um 26 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar. Das Nettoeinkommen stieg von 3,45 Milliarden auf 3,59 Milliarden Dollar.
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