Tesla präsentiert Akku für das Haus
Tesla hat einen Akku für das Eigenheim angekündigt. Die Powerwall soll für mehr Flexibilität beim Stromverbrauch sorgen und so die Kosten für den Kunden senken.
Elektroautohersteller Tesla hat den Schritt vom Auto ins Eigenheim gewagt und einen Akku für das Haus vorgestellt. Die Tesla Powerwall besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterieeinheit mit Flüssigkeitskühlung, wie Tesla mitteilt. Der Akku lässt sich nach Herstellerangaben nahtlos an der Wand montieren.
Der Akku könne laut Tesla etwa bei einem Stromausfall als Backup dienen. Zudem ermöglicht die Powerwall mehr Flexibilität beim Stromgebrauch. So sollen Kunden Kosten sparen.
Mehr Flexibilität beim Stromkonsum
Das Gerät könne etwa zu Zeiten mit niedrigen Stromraten Energie aufladen und diese dann wieder Abgeben, wenn die Stromkosten höher sind. Bei Häusern mit Solaranlagen helfe ein Speicher dabei, den Eigengebrauch der Solarenergie zu steigern.
Die Powerwall misst etwa 1,3 x 0,9 x 1,8 Meter. Das Produkt erscheint voraussichtlich diesen Sommer in zwei Ausführungen: ein Modell mit einem Speicher von 7 Kilowattstunden zu einem Ladenpreis von 3000 US-Dollar und eine Version mit 10 Kilowattstunden für 3500 Dollar. Ein Schweizer Verkaufsstart ist noch nicht bekannt.
Der Hersteller präsentierte den Akku bei der Ankündigung einer neuen Geschäftseinheit: Tesla Energy. Ziel ist es, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu mindern.
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
Was Mitarbeitende laut Die Ergonomen Usability am IT-Arbeitsplatz erwarten
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf