Das IT-Beschaffungswesen auf einen Blick
Die Unternehmen Schreiber IT Consulting und Noematica haben das Internetportal it-beschaffung.ch ins Leben gerufen. Dieses soll die IT-relevanten Simap-Meldungen sammeln und so einen Überblick über das öffentliche Beschaffungswesen in der Schweiz schaffen.
Ein neues Internetportal soll Transparenz schaffen im öffentlichen Schweizer IT-Beschaffungswesen. Das Portal mit dem Namen it-beschaffung.ch entstand aus der Zusammenarbeit der Unternehmen Schreiber IT Consulting und Noematica.
Das Portal listet sämtliche für die IT-Branche relevanten Meldungen von Simap.ch, wie Noematica mitteilt. Die Nutzer können sich so tagesaktuell über die neuesten Ausschreibungen, Zuschläge und Berichtigungen informieren.
Die Resultate werden gemäss Mitteilung logisch gruppiert und benutzerfreundlich dargestellt. So werden etwa mehrsprachige Duplikate und Berichtigungen zu einem Dokument vereint.
Extra-Funktionen für Bezahlkunden
Viele Inhalte sind kostenlos zugänglich. Wer sich für ein kostenpflichtiges Konto entscheidet, erhält Zugang zu diversen zusätzlichen Funktionen. Dazu zählt etwa ein Mailservice, der täglich eine Nachricht mit den aktuellen Meldungen verschickt.
Die Preise für ein Jahresabo bewegen sich zwischen 115 und 2276 Franken. Die Höhe hängt vom genauen Angebot und der Firmengrösse ab, wie Noematica schreibt.
In eigener Sache: Für die Berichterstattung zu den Simap-Meldungen arbeitet die Redaktion mit dem Portal zusammen. Jede Woche bringen wir abwechselnd eine Sammlung der aktuellen Ausschreibungen oder Zuschläge.
Update: Bald können europäische Kunden Microsoft 365 im eigenen Rechenzentrum ausführen
Zattoo feiert 20-jähriges Bestehen
Wie KI und Nachhaltigkeit laut nLighten Hand in Hand gehen
Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu
Swico und Sens recyceln mehr Kleingeräte, aber weniger Klimageräte
Rap Battle unter Märchenprinzessinnen
Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen
Arctic Wolf lanciert Partnerprogramm und Endpoint-Security für MSPs
Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik
