EU-Datenschutz lässt Security-Markt boomen
Die Datenschutz-Grundverordnung der EU soll den Security-Markt beflügeln. Marktforscher rechnen mit einem deutlichen Anstieg in den nächsten Jahren auf einen Umsatz von 3,5 Milliarden US-Dollar.
Die Marktforscher von IDC rechnen mit einem Boom im Security-Markt. Die geplante Datenschutz-Grundverordnung der EU soll einen Umsatz von 3,5 Milliarden US-Dollar generieren, wie IDC mitteilt.
Unternehmen, die über persönliche Daten von EU-Bürgern verfügen, drohen erhebliche Strafen bei Verstössen, wie IDC schreibt. Um keine Bussen zu riskieren, würden diese Unternehmen ihre Datenschutzrichtlinien überdenken. Dies könnte zur Adaption neuer Technologien führen.
Laut IDC eröffne dies Händlern in den Bereichen Security und Storage eine Vielzahl an Geschäftsmöglichkeiten. So soll der Umsatz aus Security-Software aufgrund der Verordnung von 811 Millionen Dollar in 2016 auf 1,8 Milliarden Dollar in 2019 ansteigen. Das Geschäft mit Storage-Software werde derweil von 258 Millionen im Jahr 2016 auf 1,7 Milliarden Dollar im Jahr 2019 wachsen. IDC geht davon aus, dass die Verordnung Anfang nächsten Jahres angenommen wird.

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