Postfinance trennt sich von Java-Client
Kunden von Postfinance können ab kommenden Frühling online nur noch über den Webbrowser auf ihre Konten zugreifen. Eine Alternative zum normalen Webbrowser gibt es aber.
Einem Bericht der "Handelszeitung" zufolge stellt Postfinance den Java-Client für das Onlinebanking per 18. April 2016 ein. Kunden können dann nur noch über den Webbrowser oder einen ab dem gleichen Datum verfügbaren "Postfinance Secure Browser" online auf ihre Konten zugreifen.
Als Grund nennt die Bank laut "Handelszeitung" die geringe Nachfrage. Von 1,6 Millionen Kunden hätten zuletzt nur noch 24'000 Kunden die Software genutzt. Also weniger als 2 Prozent.
Kunden, die den Java-Client aufgrund "subjektiver Sicherheitsbedenken" nutzen, sollen künftig den Alternativ-Browser verwenden, zitiert die "Handelszeitung" die Postfinance. Mit dem "sicheren" Browser kann ausschliesslich die Postfinance-Website aufgerufen werden.

OpenAIs neues KI-Modell halluziniert weniger und antwortet präziser

Donald Trump fordert Rücktritt von Intel-CEO

Sicherheitslücke gefährdet hybride Microsoft-Exchange-Umgebungen

Videokonferenz-Markt verzeichnet Wachstum trotz Unsicherheiten

HR-Plattform Infoniqa erleidet einen Cyberangriff

KI-Gefahren stärken Europas Cybersicherheitsmarkt

E-Novinfo lanciert neue Business Unit für grosse Unternehmen

Konica Minolta richtet IT-Geschäft neu aus

Wie könnte man unseren kleinen, pelzigen Mitbewohnern bloss böse sein?
