Smartphone-Markt wächst langsamer
Die Smartphone-Märkte in Nordamerika, Westeuropa und Teilen Asiens sind gesättigt. Das hemmt das Wachstum. In den restlichen Märkten sieht es nicht besser aus. Die Kaufkraft ist zu schwach.
Die Zeiten des zweistelligen Wachstums auf dem Smartphone-Markt sind vorbei, wie Gartner schreibt. Der Absatz soll dieses Jahr lediglich um 7 Prozent auf 1,5 Milliarden verkaufte Geräte steigen. 2015 betrug das Wachstum gemäss dem Marktforscher noch über 14 Prozent, 2010 erreichte das Wachstum seinen Zenit mit über 70 Prozent.
Grund für das stagnierende Wachstum ist einerseits die rund 90-prozentige Marktdurchdringung auf den gesättigten Märkten, wie Gartner schreibt. Diese sind Nordamerika, Westeuropa, Japan und Teile des Asien-Pazifik-Raums.
Hoffnungsträger Indien
Andererseits hemme die tiefere Kaufkraft das Wachstum auf den aufstrebenden Märkten. Wie Gartner schreibt, sinken die Verkaufspreise aber allmählich – vor allem für einfachere Smartphone-Modelle. Somit würden die aufstrebenden Märkte grosses Wachstumspotential bergen.
In Indien etwa erwartet Gartner, dass der Absatz dieses Jahr um knapp 30 Prozent auf 139 Millionen verkaufte Geräte steigen wird.
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
Bechtle erklärt das Darknet, KI-Alleskönner und den Weg zur Unsterblichkeit
SwissICT-Präsident kündigt nach zwei Jahrzehnten seinen Rücktritt an
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
EY macht versehentlich SQL-Server-Backup im Internet zugänglich
Yuh bekommt einen neuen CEO
Update: USA verkünden Ende des chinesischen Exportverbots seltener Erden