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"Die Digitalisierung wird bei Digital-Signage-Projekten zu spüren sein"

Uhr | Updated
von Fabian Pöschl

Wie wird sich der Schweizer Digital-Signage-Markt entwickeln? Welche Möglichkeiten bietet diese Technologie? Pierre Farin, CEO von Screenfoodnet, berichtet aus Dienstleistersicht.

Pierre Farin CEO, Screenfoodnet. (Quelle: Screenfoodnet)
Pierre Farin CEO, Screenfoodnet. (Quelle: Screenfoodnet)

Welche wirtschaftliche Entwicklung erwarten Sie im Schweizer Markt für Digital Signage (DS)?

Die Anlehnung an den Omni-Channel wird 2016 bei den Schweizer Retailern ein grosses Thema sein. Im Rahmen der Omni-Channel-Strategie spielt die Digitalisierung auf der Fläche eine ­wichtige Rolle und wird als Treiber für Digital ­Signage zu spüren sein. Zudem entstehen dieses Jahr neue Möglichkeiten im Bereich ­Digital ­Signage. Treiber sind die Entwicklung der ­Technik – und die damit verbundene Kostenreduktion – sowie deren Integrationsmöglichkeiten durch die allgemeine Vernetzung und der Einfluss des "Internet of Things".

Was gilt es aus Anbietersicht bei einem ­Digital-Signage-Projekt zu beachten?

Im Fokus steht die kundenorientierte Beratung, die dazu dient herauszufinden, wo der Schuh drückt, um eine adäquate Businesslösung für den Endkunden zu definieren und entsprechend zu erarbeiten. Dies als Gegenbewegung dazu, dass technische Lösungen aus reiner ­Orientierung an den neuesten Trends realisiert werden.

Haben Sie für 2016 eine neuartige Digital-­Signage-Lösung geplant? Um was handelt es sich hierbei konkret?

Selbstverständlich arbeiten wir auch für dieses Jahr an innovativen Produkten und Lösungen, die wir gemeinsam mit unseren Kunden als Projekte realisieren können. Immer mit dem Gesamtblick auf den Endkunden und dessen Nutzenbedürfnis.

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