Briefe online verschicken

Pingen tritt in den indischen Markt ein

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Pingen ist nun auch in Indien aktiv. Für den Marktstart in Bangalore kooperierte das Zürcher Start-up mit dem Swissnex-Netzwerk.

Pingen (Quelle: Screenshot von pingen.com)
Pingen (Quelle: Screenshot von pingen.com)

Pingen expandiert: Das Zürcher Start-up hat mit Gaurav Mata einen Business Development Manager angestellt, der eine Niederlassung in Indien aufbauen soll. Mata habe bereits für Xerox, CMS Info Systems und Bowe Systec gearbeitet, zitiert die Firma ihren CEO Sandro Kunz auf startupticker.ch.

Für den Marktstart arbeitete Pingen laut Kunz mit dem Swissnex-Netzwerk zusammen. Es ist ein Netz von Aussenstellen, die das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation in Kooperation mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten führt. Swissnex ist in Boston, San Francisco, Schanghai, Rio de Janeiro und im indischen Bangalore aktiv.

Firmen und Private können mit Pingen Briefe vom Computer aus versenden, ohne eine Poststelle aufsuchen zu müssen. Der Kunde erfasst das Schreiben online, Pingen druckt es aus und verschickt den Brief über seine Partner. Das funktioniert in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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