Schnittstelle für Finnova und Crealogix

Inventx bekämpft Cyberrisiken mit Framework

Uhr

Inventx hat ein neues Framework vorgestellt. Es soll verdächtige E-Banking-Transaktionen stoppen können.

Quelle: Fotolia
Quelle: Fotolia

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht hat neue Grundsätze für den Umgang mit IT- und Cyberrisiken festgelegt. Sie treten am 1. Juli dieses Jahres in Kraft.

Das Churer Unternehmen Inventx hat nun ein Framework veröffentlicht, das die neuen Regeln einhalte. Es heisst ix.frauddetection und soll Cyberrisiken in Echtzeit erkennen. Firmen können den Dienst als Managed-Security-Service beziehen.

Das Framework bietet eine Schnittstelle für die E-Banking-Lösungen von Finnova und Crealogix. Es soll verdächtige Transaktionen stoppen können. Die Technologie analysiert das Verhalten der Nutzer mit Machine Learning und Big-Data-Analysen. Gemäss Inventx nutzen "bereits drei Finanzdienstleister" das Framework.

Webcode
DPF8_42694