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Umfassende IT-Sicherheit aus einer Hand

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von Christian Lueg, Public Relations Manager DACH, G Data Software

Ransomware-Angriffe haben in vielen KMUs den Bedarf nach ganzheitlichen IT-Sicherheitslösungen und umfassenden Security-Services offengelegt. Häufig fehlen aber die nötigen Ressourcen in den Unternehmen. IT-Dienstleister können mit zusätzlichen Services punkten und neue Geschäftsmodelle erschliessen.

Christian Lueg, Public Relations Manager DACH, G Data Software
Christian Lueg, Public Relations Manager DACH, G Data Software

In den vergangenen Monaten kam es zu mehreren Attacken mit Ransomware. Bereits im Mai sorgte Wannacry für Betriebsstörungen und IT-Ausfälle. Im ersten Halbjahr 2017 zählten die Sicherheitsexperten von G Data fast 4,9 Millionen neue Computer-Schadprogramme. Für das Gesamtjahr rechnen die Analysten mit einem neuen Negativrekord von fast 10 Millionen neuen Schädlingen.

Der Anteil von Ransomware bei diesen Zahlen liegt bei unter 0,1 Prozent. Diese Erpressertrojaner sind aber in der Wahrnehmung sehr präsent, weil Betroffene die Auswirkungen einer Infektion, anders als bei anderen Arten von Malware, direkt sehen. Es kommt zu Betriebsausfällen und zu verschlüsselten Systemen. Rund 250 Millionen Franken Schaden hatte die dänische Reederei Maersk durch den Angriff der Ransomware Petna zu beklagen. Der Cyberangriff hatte für eine wochenlange Störung der Container-Schifffahrt gesorgt. Auch andere Unternehmen waren von diesem Schadprogramm betroffen. Das Einfallstor für eine Infektion mit Schadprogrammen sind in vielen Fällen nicht geschlossene Sicherheitslücken in installierter Software oder dem Betriebssystem.

Sicherheitslücken sind Einfallstor für Cyberangriffe

Auf einem Office-PC sind durchschnittlich 77 verschiedene Anwendungen installiert. Aufgrund zunehmend heterogener Netzwerkstrukturen fehlt Administratoren oft der Überblick über die installierte Software und deren Update-Möglichkeiten. Die Installation von Patches und Updates sind aber ein entscheidender Baustein im IT-Sicherheitskonzept. Lösungsansätze bietet hier Patch-Management. Der Einsatz solcher Systeme hat sich bei grossen Netzwerken als praktikabel und zudem sicher erwiesen.

Die Lösung sollte einen Überblick über die verfügbaren Updates und den Status der installierten Software auf den Client-Rechnern geben. IT-Verantwortliche sollten sich ausserdem für ein Werkzeug entscheiden, das ein schrittweises Ausrollen der neuen Updates ermöglicht. So werden Kompatibilitätsprobleme ausgeschlossen. Vorteilhaft sind Patch-Management-Systeme, die als Modul in bestehende Security-Lösungen integrierbar sind. IT-Dienstleister können hier KMUs einen auf das Unternehmensnetzwerk abgestimmten Rundum-Schutz aus einer Hand anbieten und mit ihren Services punkten.

IT-Sicherheit von spezialisierten Dienstleistern

Der Bedarf bei KMUs nach ganzheitlichen Dienstleistungen im Bereich IT-Sicherheit ist gross. Die steigenden Anforderungen verknappen jedoch die nötigen Ressourcen, um das Unternehmensnetzwerk zuverlässig gegen Schadprogramme, Datendiebstahl und andere Cyber-Attacken abzusichern. Die Lösung bietet das Modell «Security-as-a-Service». Ein erfahrener Dienstleister kann bei der Auswahl der richtigen Sicherheitslösungen helfen und übernimmt die notwendigen Administrationsaufgaben. Hilfreich sind hier Managed-Security-Lösungen, die sich individuell durch optionale Module wie Patch-Management ergänzen lassen.

Ein ganzheitlicher Schutz aus einer Hand hat sowohl für den Partner als auch seine Kunden enorme Vorteile, da alle Komponenten aufeinander abgestimmt und unter einer einheitlichen Oberfläche zusammengeführt sind. Hierdurch sinkt der Aufwand für Administration und Wartung. Im Notfall kann der Partner umgehend reagieren und eingreifen, damit Schlimmeres verhindert werden kann – so ist die Sicherheit der IT-Systeme zu jeder Zeit gewährleistet. Durch die wegfallende Ressourcenbindung sparen die Unternehmen Zeit und Geld und können die Kosten für ihre IT-Sicherheit kalkulieren.

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