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Ruhoff-Informatik wechselt in die Cloud zu Green

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von Andreas Fürer, Leiter Partner Channel, Green Datacenter

Wie lassen sich 1200 Arbeitsplätze bei über 70 Kunden effizient steuern und effektiv betreuen? Für den IT-Dienstleister Ruhoff-Informatik ist klar: Die Lösung liegt in einer cloudbasierten Infrastruktur – gebündelt mit eigenen Dienstleistungen.

Andreas Fürer, Leiter Partner Channel, Green Datacenter (Source: LYDIA)
Andreas Fürer, Leiter Partner Channel, Green Datacenter (Source: LYDIA)

Wer den IT-Dienstleister Ruhoff-Informatik heute im solothurnischen Härkingen besucht, trifft nur wenige Teammitglieder im Büro an. Die meisten Mitarbeiter sind unterwegs bei den über 70 Kunden des Unternehmens. Und das ist auch gut so, erklärt Inhaber Jean-Pierre Ruhoff: «Für uns ist es wichtig, beim Kunden zu sein. Unsere Kernkompetenz ist die Beratung zu Hard- und Software-Fragen.»

Das war aber nicht immer so. Nachdem Ruhoff-Informatik mit den ersten Kunden gut gestartet war, wuchs auch die IT-Infrastruktur recht schnell – und mit ihr der Aufwand für die Betreuung. Für seine Kunden wollte Jean-Pierre Ruhoff keine Kompromisse bei der Sicherheit und Verfügbarkeit eingehen. So gab es immer etwas zu tun. Regelmässig fuhren die Techniker in eines der beiden Rechenzentren, wo sich die angemieteten Racks befanden. Das Team musste sich um alle Ebenen der IT-Lösung kümmern, von der physischen Infrastruktur bis zur Applikation. Ein Spagat, der nicht einfach zu bewältigen war. Zum zeitlichen Aufwand kam noch hinzu, dass der Dienstleister nicht flexibel genug auf neue Kundenanfragen reagieren konnte.

Die Zeit ist reif für ein neues Geschäftsmodell

Im März 2015 stand Jean-Pierre Ruhoffs Entscheidung fest: Eine virtuelle Infrastruktur sollte das bestehende IT-Equipment schrittweise ablösen. Die Infrastruktur als klar definierten, hochwertigen Service zu beziehen und ihn – gebündelt mit eigenen Dienstleistungen – als kompletten Managed Service den KMU-Kunden anzubieten, war das Erfolg versprechendste Geschäftsmodell.

Die Anforderungen

Bei der Suche nach einem neuen Partner war entscheidend, dass dieser selbst ein modernes Rechenzentrum betreibt und damit auch die Qualität der Infrastruktur gewährleisten kann. Infrage kamen dafür lediglich Anbieter, die das bereits bestehende IT-Equipment von Ruhoff in einer Colocation-Zone unterbringen und gleichzeitig eine cloudbasierte Infrastruktur anbieten konnten. Beides sollte im selben Rechenzentrum möglich sein, damit kurze Latenzzeiten bei der Vernetzung erzielt werden können. Von den zwei Unternehmen, die in die engere Auswahl kamen, fiel der Entscheid schliesslich auf Green. «Bei Green war die Qualität der Infrastruktur und die Betreuung sehr gut, zudem konnte die neue Lösung genau an meine Bedürfnisse angepasst werden», erklärt Jean-Pierre Ruhoff.

Die neue IT-Infrastruktur

Im Februar 2017 verlegte Ruhoff das IT-Equipment ins Green-Rechenzentrum nach Lupfig. In der Colocation-Zone des 2014 fertig gestellten Datacenters wurden die bestehenden Server und Firewalls eingerichtet. Für neue Kundenprojekte setzt Ruhoff jedoch die IaaS-Lösung Virtual Datacenter (VDC) von Green ein. Dank der vollen Mandantenfähigkeit der Virtual-Datacenter-Plattform werden kleinere Kunden getrennt voneinander auf einer Installation organisiert. Für grössere Kunden wird pro Kunde ein virtuelles Rechenzentrum aufgesetzt. Da die bestehende Hardware von Ruhoff im selben Datacenter untergebracht ist, sind physische Hardware und Cloud optimal vernetzt. Dadurch erhält Ruhoff den gewünschten Handlungsspielraum, um auf verschiedene Kundenanforderungen eingehen zu können.

Fazit

Für Jean-Pierre Ruhoff hat sich der Wechsel gelohnt: Er hat damit mehr Zeit für die Kundenbetreuung gewonnen und kann sich jetzt besser auf seine Kernkompetenz als Managed-Services-Provider fokussieren. Bei neuen Kundenprojekten stehen ihm die nötigen IT-Ressourcen innerhalb von 30 Minuten zur Verfügung – auf Knopfdruck und ohne eigenes Personal und Kapital einsetzen zu müssen.

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