Sharp verpasst sich einheitlichen Namen
Der internationale Anbieter Sharp benennt alle seine Länderorganisationen in Europa in Sharp Consumer Electronics um. Sharp setzt somit auf einen weltweit einheitlichen Markenauftritt. Der Name Skytec USM verschwindet.

Der internationale Technologieanbieter Sharp strebt einen weltweit einheitlichen Markenauftritt an. Dafür benennt das Unternehmen all seine Länderorganisationen in Europa in Sharp Consumer Electronics um. Dies betrifft auch die Tochterfirma Skytec USM, die Sharp Anfang Jahr übernommen hat. Skytec UMC verschwindet somit als Name, wie Sharp mitteilt.
Mit dem neuen Markenauftritt möchte Sharp interne Prozesse vereinfachen, Strukturen optimieren sowie Synergien besser nutzen können. In Zukunft möchte der Anbieter auch in Europa ganzheitliche Lösungskonzepte bieten, die den Alltag der Kundinnen und Kunden smarter machen sollen. Im Zusammenhang damit möchte Sharp auch seinen Geschäftsbereichs Smart Appliance Solutions (SAS) in Europa weiter ausbauen. Sharp konzentriere sich im Bereich SAS vor allem auf vernetzte Produkte im Segment der Küchenkleingeräte.
"Unser Ziel ist es, auch am europäischen Markt wieder als global führende Technologie-Marke wahrgenommen zu werden. Ein wichtiger Schritt war daher die Vereinigung unserer Länderorganisationen unter dem Namen Sharp Consumer Electronics", erklärt Peter Smatrala, CEO von Sharp Consumer Electronics Europe.
In diesem Jahr hat Sharp gemeinsam mit NEC ein Joint-Venture gegründet. Die beiden japanischen Unternehmen bündeln somit ihre Digital-Signage-Kräfte. Mehr darüber erfahren Sie hier.

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Schweizer KI-Initiative schafft Plattform für Präzisionsonkologie
